Neue SMEPPER am LGÖ ausgebildet

Egal ob Smartphone, Tablet oder Computer – digitale Medien sind im Alltag unser ständiger Begleiter. Sie bieten uns enorme Möglichkeiten zum Lernen und Recherchieren, zur Kommunikation, zur Unterhaltung, zur kreativen Entfaltung. Sie können uns aber auch mit problematischen Inhalten und Kontakten konfrontieren und Ängste auslösen. Deshalb hat das LGÖ bereits zum vierten Mal fünfundzwanzig Schülerinnen und Schülern der Mittelstufe die Möglichkeit geboten, sich rund um das Thema „digitale Medien“ fortzubilden. Unsere SMEP (= Schüler-Medienmentoren-Programm)-Ausbildung wurde von Frau Schuster, einer medienpädagogischen Referenten des Landesmedienzentrums Karlsruhe, durchgeführt und vom SMEP – Lehrerteam (Frau Hättich, Frau Spohrer, Frau Köhler und Herr Heelein) sowie unserem Schulsozialarbeiter Herr Krämer organisiert und begleitet. In insgesamt 20 Stunden erhielten wir an vier Tagen im Januar und Februar tiefere Einblicke in die Welt der digitalen Medien.

Bei einem ersten Treffen am 30.01.23 konnten wir uns besser kennenlernen und verschafften uns zunächst einmal einen allgemeinen Überblick über das vielschichtige Thema „digitale Medien“. Unseren individuellen Interessen folgend, fanden wir uns in einem nächsten Schritt zu Expertengruppen zusammen und setzten uns intensiv mit unserem jeweiligen Schwerpunktthema auseinander. Nach vielem Recherchieren, Gestalten und Ausarbeiten entstanden verschiedene Workshops, die wir als ausgebildete SMEPPER unseren fünften und sechsten Klassen präsentieren werden. Bei der Gestaltung der Workshops mussten wir darauf achten, dass wir nur die wichtigsten Informationen miteinbeziehen, denn obwohl alle Schwerpunktthemen sehr weitläufig sind, steht uns jeweils nur eine Schulstunde pro Klasse zur Verfügung.

Am letzten Ausbildungstag war es endlich soweit: Alle Gruppen hatten die Möglichkeit, ihren Workshop den anderen SMEPPERn zu präsentieren und sich ein letztes Feedback abzuholen. Mit sieben Workshops zu den Themen „Social Media“, „Smartphone und Apps“, „Gaming“, „Hate Speech“, „Datenschutz“, „Cyberbullying“ und „Digitales Wohlbefinden“ sind wir nun bestens aufgestellt, unsere Jüngsten zu informieren. Sie sollen beispielsweise lernen, wie man mit Sozialen Netzwerken und Messengerdiensten wie WhatsApp verantwortlich umgeht, was man bei der Nutzung von Smartphones wissen sollte, wie man Cybermobbing erkennt und welche Daten schützenswert sind. Dass dieses Wissen von älteren Schülern der Mittel- und Oberstufe vermittelt wird, die an Themen rund um neue Medien viel „näher dran“ sind als Lehrer, finden unsere Schüler der Unterstufe dabei besonders hilfreich. Insgesamt hat uns die Schüler-Medienmentoren-Ausbildung sehr gefallen, wir haben viel gelernt und freuen uns nun darauf, als LGÖ-SMEPPER in die Klassen zu kommen.

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